Die partner stellen sich vor

BVWW – PROJEKTKOORDINATOR

Der Bundesverband Wassersportwirtschaft e.V. ist das wirtschaftliche und politische Sprachrohr der maritimen Freizeitwirtschaft und vertritt rund 450 Unternehmen in Deutschland. Der BVWW versteht sich als Interessenvertretung aller Unternehmen, die in der Wassersportbranche kommerziell tätig sind. Er ist eine Gemeinschaft, die Einfluss auf Politik und Behörden nehmen kann. Der BVWW verfügt über einen großen Erfahrungsschatz und wird als Berater für politische Entscheidungen gesehen. Dies gilt sowohl für die nationale als auch für die internationale Ebene.

Ziel des Fachverbandes ist es, Bauprojekte für Yachthäfen mit fundiertem Fachwissen zu begleiten. Der Schwerpunkt liegt dabei vor allem auf der Infrastrukturplanung unter Berücksichtigung nachhaltiger Aspekte wie dem Einsatz erneuerbarer Energien oder der Verwendung nachhaltiger Baumaterialien.

SEA TEACH

Sea Teach S.L. ist ein mittelständisches Unternehmen, das seit 1999 in dem touristischen „Hotspot“ der Balearen sowohl als Seefahrtsschule als auch als Charteragentur tätig ist. Sie ist auch ein regionales Berufsbildungs- und Erwachsenenbildungszentrum und ihre Kurse werden von Studenten aus vielen verschiedenen EU-Ländern im Alter von 18 Jahren aufwärts besucht. Die Schule ist befugt, ihre Schüler zu prüfen und ihnen nach erfolgreichem Abschluss des Kurses ein Zertifikat zu verleihen. Sea Teach hat seine Geschäftserfahrungen genutzt, um im Rahmen von Erasmus+-geförderten Projekten, Lösungen für die Probleme zu finden, mit denen das Unternehmen in seiner täglichen Arbeit konfrontiert ist, um den Status quo zu verbessern.

ntua

Die Nationale Technische Universität von Athen (NTUA) wurde 1837 gegründet und ist eine der größten Hochschuleinrichtungen des Landes. Neben dem hohen Bildungsniveau liegt der Schwerpunkt ihrer Tätigkeit auf der wissenschaftlichen Forschung. Die NTUA beteiligt sich mit ihren verschiedenen Laboratorien an Forschungsprogrammen der Stiftung, die entweder mit eigenen Mitteln oder mit Mitteln des Generalsekretariats für Forschung und Technologie (GSRT) und anderer öffentlicher Einrichtungen oder der Europäischen Kommission finanziert werden, oder sie wird von privaten Einrichtungen in Griechenland oder in anderen Ländern zu den erforderlichen akademischen Bedingungen finanziert. Das Seeverkehrslabor ist als Forschungs- und Ausbildungseinheit innerhalb der Fakultät für Schiffbau und Maschinenbau der Nationalen Technischen Universität Athen tätig.

frederick university

Die Frederick University ist eine lebendige, private Universität in der Republik Zypern. Obwohl die Gründung der Universität relativ jung ist (2007), blickt das Institut auf eine lange Geschichte von mehr als 40 Jahren in der Hochschulbildung zurück. In dieser Zeit hat sich die FU in der Gesellschaft und in der akademischen Gemeinschaft als eine moderne Universität etabliert, die Lehre und Forschung auf höchstem Niveau anbietet.

Die Abteilung für Seeverkehr und Handel ist sehr aktiv, insbesondere im Hinblick auf umweltorientierte Initiativen und Projekte sowie auf Synergien mit der Wissenschaft, dem privaten und dem öffentlichen Sektor.

european boating industry

European Boating Industry (EBI) ist der europäische Verband, der die Freizeitschifffahrtsbranche in Europa vertritt. Seine Mitglieder sind die nationalen Verbände der Bootsindustrie, einzelne Unternehmen und Organisationen als Fördermitglieder. Dies umfasst alle damit verbundenen Sektoren wie Bootsbau, Ausrüstungsherstellung, Yachthäfen, Charterunternehmen und Dienstleistungsanbieter.

Die Entwicklung des nautischen Tourismus, die nachhaltige Umgestaltung sowie Kompetenzen und Qualifikationen stehen im Mittelpunkt der Branche. Die EBI fördert und implementiert Initiativen, um diese Bereiche weiterzuentwickeln.

deutsche meeresstiftung

Die Deutsche Meeresstiftung ist eine Nichtregierungsorganisation, die sich zum Ziel gesetzt hat, bestehende Initiativen zum Schutz der Meere zu bündeln. Die Deutsche Meeresstiftung schafft Synergien von Wissen und Handeln zwischen Wissenschaft, Wirtschaft, Politik und Gesellschaft. Die Stiftung versteht sich als Moderatorin im interdisziplinären Dialog zwischen den Verantwortlichen aus Umweltpolitik, Rohstoff- und Energiewirtschaft, Wissenschaft und Bildung, Naturschutz und Kultur sowie Schifffahrt, Fischerei, Tourismus und Sport über die nachhaltige wirtschaftliche Nutzung der Meere.

Sie fungieren als Ansprechpartner für Fragen mit Bezug zum Meer und fördern die Vermittlung von umfassendem Wissen über die Nutzung und den Schutz der Meere. Ziel ist es, ein verbreites „Meeresbewusstsein“ zu schaffen: bei politischen Entscheidungsträgern, bei Meinungsmachern, in der Wirtschaft, in der Bevölkerung und vor allem bei der Jugend, um einen besseren Schutz der Meere und der maritimen Umwelt zu erreichen.